Über mich
Ich bekam vor vielen Jahren ein Buch empfohlen: „Stretching und Beweglichkeit“ von Karin Albrecht. Ich las in diesem Buch wie in einem Kriminalroman und dachte: “Wie spannend und fachlich fundiert aufbereitet. Diese Frau Albrecht möchte ich sehr gern kennenlernen!” Da Karin in der Schweiz lebt und ich in Norddeutschland, schien die Hürde zunächst unüberwindbar. Dann kam das Leben und schenkte mir den Kontakt zur Fitnessstudiokette 4Fun-Fitness und Trainerin Simone Hennings, die sich mit Karin angefreundet hat und die Karin für ihre Ausbildung nach Kiel holte. So lernte ich das funktionelle Trainingskonzept ANTARA am Ende doch noch kennen und lieben und baue es seitdem mit großer Freude in die Anleitungen meiner Rückenübungen ein.
Schon länger war ich auf der Suche nach persönlichen Ideen zu Lebenskonzepten der Stressbewältigung. Dieser Weg führte mich zur indischen Gesundheitslehre AYURVEDA. In der Folge überraschte es mich nicht, dass ich beim Lesen einer Nachricht im Internet inne hielt: „Anna Trökes bietet letztmalig eine Yogalehrer-Ausbildung an“. Die „große“ Anna Trökes! Von ihr hatte ich viele Bücher gelesen und wünschte mit seither, sie kennen lernen zu dürfen. Und so kam es, dass ich mich ganz spontan zu einer Yogalehrer-Ausbildung entschloss, obwohl ich noch nie zuvor eine Yoga-Stunde besucht habe. Was für eine verrückte Idee! Aber auch diese war mir gegönnt, denn mein Herz sagte „ja“ zu diesem Weg. Ich lernte drei Jahre lang intensiv Yoga-Philosophie und das Hatha Yoga-Konzept „Yoga der Energie“ bei Anna und wurde erneut reich beschenkt für mich, meine persönliche Entwicklung und meine Angebote.
Heute gebe ich Kurse im KÖRPERSPÜREN. Ich helfe Menschen, über das Konzept des Spürens einen Rückweg zu sich selbst anzutreten. Zu ihrem Körper mit seinen Spannungen, Schmerzen und Einschränkungen genauso wie zu allem, was sich leicht anfühlt und gelingt. Zu ihrem Ego mit seinen Prägungen und Ansprüchen. Und manchmal auch zu ihrem Wesenskern, der durch viele Jahre Leben oft nicht mehr wahrnehmbar ist. Denn alles bringen sie mit auf ihre Matte.
Ich lade dich ein, mich und meine Lehrer*innen ein Stück auf diesem Weg zu begleiten. Als Netzwerkerin verbinde ich dich hierfür mit ihren Internetseiten und zeige, welche Inhalte hilfreich für mich waren. Denn am Ende sind es Konzepte, mit denen ich arbeite. Sie passen zu mir, müssen aber nicht für dich und deinen Weg stimmig sein.
Gern schließe nach dem Lesen und Ausprobieren einmal die Augen und spüre, wie es dir mit ihnen geht. Vertraue dann darauf, dass dein Herz dich in die „richtige“ Richtung leiten wird.